Das Meer der unendlichen                           Möglichkeiten:

Das Meer der unendlichen Möglichkeiten ist die Ausgangsbasis,
- die Ausgangsbasis von allem Gewesenen, allem Seienden und auch
allem noch Werdenden. -
Es ist gut möglich, dass es noch andere Bezeichnungen dafür gibt,
doch Ich finde, "das Meer der unendlichen Möglichkeiten"
spiegelt begrifflich recht brauchbar wider, womit Wir es zu tun haben. -
Im Rahmen unserer bisherigen Entwicklungsgeschichte hat diese Menschheit
verschiedene Pfade betreten, diesen Ozean auszuloten, wobei die Bestrebungen
der magisch-mystischen Traditionen dem noch am ehesten nahegekommen sind. -
Seit der menschliche Geist auf den rein rationalen Modus herabgesunken ist,
kann man eigentlich nicht mehr davon sprechen, dass man bestrebt wäre,
diese "Summe des Möglichen" auch nur noch ansatzweise zu betreten. -
Und genau deshalb wird dieser "rationale Modus" auch eines Tages
überwunden sein, - wiewohl für mich noch nicht absehbar ist,
wann es denn soweit sein wird. -
Ich möchte an dieser Stelle betonen, das Ich keinen Widerspruch sehe
zwischen bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen und
darüberhinausgehenden Möglichkeiten, - denn auch alles bisher Erkannte
ist ja jenem Meer der unendlichen Möglichkeiten entnommen. -
Und doch ist klar, dass man wissenschaftliche Erkenntnis nicht als Grenze
bzw. Maßstab betrachten darf, wenn man eines Tages darüber hinausblicken möchte. -
Das ist insofern wichtig, als das "das Gegebene", das "Erkannte", "das Bewiesene"
zu recht Stützpfeiler bisheriger Erkenntnis sind und auch weiter sein werden,
wir uns jedoch davon verabschieden müssen, sie als Grenzpfeiler unserer
Erfahrung zu betrachten, - als Stütze sehr wohl, - sie zeigen auf, was bislang
erkannt wurde und warum und insofern sind sie wesentliche Fußspuren bisheriger
Erkenntnis, die man nicht missachten sollte. -
Unser Ziel muss es jedoch sein, Erfahrung jenseits bekannter Erkenntnis zu suchen,
- zumindest wenn Wir in noch unbetretene Gebiete des Möglichen vorstoßen wollen,
- das bedeutet Feldforschung jenseits gesellschaftlicher Unterstützung und Achtung,
- dessen müssen Wir uns bewusst sein. -
Und das erklärt auch, warum es nicht unbedingt Massenbewegungen sein werden,
die sich dem zuwenden und daran ist auch abzulesen, das sich die Entwicklungs-
geschichte des Menschen nicht radikal ändern wird, - es sei denn, es treten dermaßen
neue Bedingungen für Uns alle auf den Plan, das sich die bisherigen wissenschaftlichen
Parameter erübrigen, - das kann Uns durchaus blühen, es sieht jedoch im Augenblick
nicht so aus und es ist sehr verständlich, das bewährte wissenschaftliche Interpreten
keinen Grund sehen, solches zu erwarten. -

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