so ist es
"innerhalb wissenschaftlicher Bandbreite" NICHT möglich, - das bedeutet nicht,
das es nicht JENSEITS wissenschaftlicher Interpretation nicht doch möglich wäre. -
Ich betone das deshalb, weil seit einiger Zeit eine Art von "wissenschaftlichem
Alleinherrschaftsanspruch" um sich greift, - was mich schon wundert, - es ist
eigenartig, dass diese gelehrten Damen und Herren so ein Verhalten nötig haben,
- für mich ist es ein erster Ansatz der Brüchigkeit ihres Weltgebäudes,
- wenn Ich mir meiner Erkenntnis gewiss bin, habe ich es nicht nötig,
meine Erkenntnis z.B. auf das gesamte Universum auszuweiten, solange ich
dieses gesamte Universum nicht persönlich betreten habe, - insofern orte Ich
hier eine möglicherweise noch uneingestandene Ungewissheit,
deren Ausmaß noch zu beobachten sein wird. -
Uns muss klar sein, das Erkenntnis stets Ausdruck einer speziellen
dimensionalen Bandbreite ist, - innerhalb dieser Bandbreite ist sie
korrekt und angebracht, - ob unsere dimensionales Erkennen stets
dasselbe sein wird, gilt es ebenfalls zu beobachten, - Ich beobachte ein
eigentümliches "Beharren auf bisherigen dimensionalen Möglichkeiten",
- ein Beharren, für das Ich keine Notwendigkeit sehe, - denn wenn unsere
dimensionalen Möglichkeiten sich nicht weiten können, braucht man ja
nicht darauf beharren, - Ich beharre als Mann ja auch nicht darauf, das mir
ein Bart wächst, - er wächst einfach...
Ich meine jedoch, es wird sich ganz natürlich erklären lassen,
warum solch ein "reduzierendes Bestreben" immerzu festzustellen ist,
- möglicherweise verortet man intellektuelle Schaffenskraft generell
innerhalb akademischer Gruppen, wenn dem so ist, versichere Ich Ihnen,
sie befinden sich mit dieser Ansicht in einem, - bestimmt sehr verständlichen, - Irrtum. -